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Gerade beim Schulstart kann man viel zum Klimaschutz beitragen – indem man plastikfreie, nachhaltige und faire Schulsachen kauft. Von Heften, Heftumschlägen, Mal- und Schreibblöcken aus 100 % Recyclingpapier – zum Schutz von Bäumen und Wäldern und damit der CO2-Reduzierung – bis hin zu PVC-freien Radiergummis, plastikfreie Malkästen, Wachsmalkreiden, umweltfreundliche Klebestifte sowie Farbstifte und Bleistifte – faire Feder- bzw. Schlampermäppchen, plastikfreie Trinkflaschen und Brotzeitdosen – das alles finden Sie in unserem Sortiment. Zum Schulstart gibt es
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„Zukunft fair gestalten – Fair handeln – für Menschenrechte weltweit“ Wir möchten Sie herzlich einladen zu unseren Veranstaltungen der Fairtrade-Gemeinde Gauting im Rahmen der fairen Woche. Seit 2012 ist Gauting Fairtrade-Gemeinde – und hat es sich damit zur Aufgabe gemacht einen Beitrag zu leisten für die Umsetzung der Menschenrechte weltweit. Das steht und fällt natürlich auch mit der Unterstützung der Bürger, Vereine und Unternehmen, das vor Ort umzusetzen und zu unterstützen – beim Einkauf, zuhause, in
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Mit dem ZDF/ARTE und Yvan Sagnet unterwegs auf Tomatenfeldern, in einer Tomatenfabrik, in nagelneuen Migranten-Wohnungen, in einem ethischen Supermarkt und zu einigen Bio-Azienden, die NoCap mit Arbeitsplätzen für Geflüchtete unterstützen und deren Produkte wir jetzt importieren. Wir haben lange überlegt, ob wir die Italienfahrt im August während Ferragosto wirklich machen sollen. Aber als die Anfrage des ZDF/ARTE kam und die zwei Tage Drehtermin fix und nicht verschiebbar waren, konnten wir nicht mehr nein sagen. Das
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Quelle: Radio Lora 92.4 Das Öko & Fair-Umweltzentrum in Gauting ist eine Mischung aus Welt- und Hofladen, es gibt dort zudem ein faires Cafe mit schönem Garten, das Umweltzentrum ist aber auch Großhandel und Lieferant und beliefert Läden, Supermärkte, Kioske, Schulkioske, Jugendzentren, Firmen und andere Einrichtungen mit fair gehandelten Produkten. Dazu kommen zahlreiche Veranstaltungen und Kurse, die dort stattfinden. Ein wichtiges Projekt ist außerdem die Kooperation mit der Organisation NoCap, die in Süditalien Geflüchteten ordentliche
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Quelle: Slowfood Deutschland e.V. Ausbeutungsprobleme aus der sogenannten Dritten Welt rücken näher“ Viele Lebensmittel entstehen unter extrem problematischen sozialen Bedingungen. Auch, weil es kaum Sozialstandards für den Landwirtschaftsbereich gibt, die funktionieren. Die Folge: Fairtrade ist nicht nur im Handel mit südlichen Ländern nötig, sondern längst auch innerhalb Europas. Bisher hängt das am Engagement einzelner. Slow Food fordert nun: Es braucht verbindliche Sozialstandards entlang der Wertschöpfungskette. Die Initiative NoCap macht es vor, wie Christiane Lüst erklärt.
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Urlaub mit Abenteuer! Agricola Leggera ist der Name eines Integrationsprojekts für Flüchtlinge in Süditalien, das Vito Castoro bei Matera auf seinem kleinen Ökobauernhof realisiert. Vito will Lebensraum und gerechte Arbeitplätze in der Landwirtschaft für zehn Geflüchtete auf dem neu gekauften Grundstück mit Olivenbäumen und Gemüseacker schaffen. Wir haben das Projekt gerade mit einem erfolgreichen Crowdfunding unterstützt. Jetzt kann Vito das erste von zwei nachhaltigen Stroh/Lehmhäusern errichten. Vito veranstaltet den Hausbau vom 29.8. bis 5.9. in