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In unserer immer größer werdenden Hofladen-Abteilung aus „Befreitem Mafialand“ vertreiben wir Produkte von Sozial-Kooperativen wie Libera Terra, die sich mit aller Kraft der Mafia, der organisierten Kriminalität in Italien entgegenstellen und gleichzeitig Geflüchtete unter fairen Arbeitsbedingungen beschäftigen. Mafia, was heißt das? Mafiose Kriminalität hat viele Gesichter. Wir kennen alle die Schutzgelderpressung von Unternehmen, die mit Mord, Brandstiftung und Zerstörung bedroht werden sowie Geldwäsche aus Drogenhandel. Weniger bekannt ist, dass die Mafia in weiten Landstrichen Süditaliens
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Laudato Si – vom Reden zum Handeln kommen im eigenen Verantwortungsbereich Führung durch den Projektkoordinator. Wir dürfen erleben, was dort umgesetzt wurde: Blumenwiesen statt monotone Rasenanlagen, Gemüsehochbeete und Beerensträucher statt Rasensteine. Nutzer der Gärten sind die umliegenden Schulen und Anwohner. Anmeldung unter Tel.: 089 / 893 11 054gemeinsame Abfahrt: Gauting mit der S-Bahn um 15:02 Uhr
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Gestern waren wir, ebenso wie sehr viele Unterstützer zur Wiedereröffnung des Kino Breitwand in Gauting eingeladen. Wir sind erschrocken, wie wenige dieser Einladung gefolgt sind. Wie uns Matthias Helwig erzählte, haben die Einen abgesagt, „weil sie Angst haben und Andere, weil sie sich Atemschutzmaske und Abstandsregelungen nicht mehr antun wollen“. Dazwischen die Wenigen, die den Ruf nach Erhalt und Rettung der Kultur ernst nehmen und unterstützen. Diese Wenigen standen nach dem Film noch beisammen und
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Das hochwertige Rad ist ein Blickfang! Gefertigt in einem Startup-Entwicklungsprojekt mit 30 fair bezahlten Arbeitsplätzen in Ghana. Wir stellen das Rad gerne für Ausstellungen als Exponat zur Verfügung. Bambus als perfekter Rohstoff: Stabil wie Stahl, leicht wie Aluminium, komfortabel wie CarbonWitterungsbeständig, UV-Fest, kratzfester LackNach EU-Norm ISO4210 getestet – 5 Jahre Garantie auf den RahmenJedes my Boo finanziert direkt eine Schule in Ghana! zur myboo-Seite
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Lange mussten wir warten. Corona hatte Italien seit Anfang März restlos blockiert. Es konnten weder Waren verpackt werden, noch hat irgendeine Spedition sich in der Lage gesehen, von Riace oder Mailand nach Deutschland zu liefern. Letzte Woche haben wir die Chance genutzt, dass Italien seine Grenzen wieder geöffnet hat. Wir waren um Mitternacht die ersten Ausländer, die in Italien ohne Kontrollen und ohne Quarantänebefürchtungen einreisen durften – bis unters Dach vollgepackt mit gespendeten Hilfsgütern. Solidarität