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Liebe Freundinnen und Freunde,
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wir sind wieder zurück aus Italien!
Es war wieder einmal eine auch für uns sehr spannenden Rundreise. Diesmal waren einige Mitarbeiter von Weltläden dabei, die wissen wollten, wo die NoCap-Tomaten herkommen und was Fairtrade Italien alles zu bieten hat.
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Wir haben aus der letzten Lieferung für Euch noch einige restliche 5l-Olivenölkanister aus Riace und wir haben frisch gemachten Limoncello aus Riace zugusten von Riace mitgebracht.
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Sehr chic sind die ersten afrikabunten Stofftaschen aus der Casa Sankara die Ihr bei uns kaufen könnt. Wir haben ihre Nähwerkstatt mit Nähmaschinen und Utensilien ausgestattet.
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In Süditalien kommen zur Zeit Geflüchtete aus 22 Ländern an! Täglich erreichen Schiffe die Küste und es werden hunderte vor dem ertrinken gerettet. Die ersten aus Deutschland abgeschobenen Afrikaner werden in Riace eine Heimat finden, die wir ihnen hier verwehrt haben. Mit dem baldigen Verkauf des restlichen Öls und des Limoncello können wir noch einmal einen Beitrag zur Unterstützung leisten.
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In dieser Woche empfehlen wir zwei Veranstaltungen. Ob bei uns im Laden oder im Kino, wir freuen uns Euch zu sehen!
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AGENDA 21- FILMGESPRÄCH MIT ÖKO & FAIR UMWELTZENTRUM IM KINO BREITWAND GAUTING
Jeden 3. Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr
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Mittwoch 15.04. 19:30 Uhr
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Alpenland
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Über acht Länder erstreckt sich das mittlerweile bedrohte Territorium der Al-pen, dessen Antlitz sich in den vergangenen Jahrzehnten immer schneller und drastischer verändert hat. Die Gesellschaft wird geprägt von einsamen Bergbauern, Touristenbetten-burgen, Fabriken, Lastverkehr, Schnee-maschinen, Tieren und Menschen, die den Alpenraum und die Natur lieben und sie bewahren wollen.
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Regisseur Robert Schabus porträtiert Bewohnerinnen und Bewohner aus sechs alpinen Dörfern in Österreich, Italien, Deutschland, Frankreich und der Schweiz und zeigt dabei verschiedene Problemfelder mit denen die dort lebenden Menschen konfrontiert sind.
Anschließend Filmgespräch mit Christiane Lüst, Öko & Fair
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Donnerstag, 20.4.23 19:30 Uhr Kino Breitwand Starnberg:
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Sara Mardini - Gegen den Strom
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Sara Mardini und ihre jüngere Schwester Yusra stammen aus einer Familie von Hochleistungs-sportlerInnen in Syrien. Der Krieg zwingt die Schwestern 2015 zur Flucht. Als auf der Flucht über das Mittelmeer von der Türkei nach Griechenland der Motor des überfüllten Schlauchbootes versagt, springen die Schwestern ins Wasser und helfen bei der Rettung aller Geflüchteten, indem sie das Boot drei Stunden auf Kurs halten, bis sie das rettende Ufer von Lesbos erreichen und damit alle Geflüchteten an Bord retten.
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Danach trennen sich die Wege der beiden Schwestern. Sara kehrt nach Lesbos zurück und kämpft weiter für die Flüchtlinge. Über vier Jahre hat die Filmemacherin Charly Wai Feldman Saras Kampf um Gerechtigkeit und um eine neue Zukunft in Berlin begleitet.
Anschließend Filmgespräch mit Jan Ribbeck, Arzt und Einsatzleiter, Sea-Eye e.V.
Veranstalter: Ökumenischer Unterstützerkreis „Tutzing hilft im Mittelmeer“ und Kino Breitwand
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