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Liebe Freundinnen und Freunde,

Die Europäische Kommission will das Vorsorgeprinzip für gentechnisch veränderte Organismen (GVO) deregulieren.

Welche Risiken gibt es und was können wir tun?

Achtung! Agro-Gentechnik wieder im Vormarsch
Seit Jahren wird die Zulassung und Kennzeichnung von GVO in der Europäischen Union nach dem Vorsorgeprinzip geregelt: Nur zugelassene GVOs dürfen auf den Markt, nachdem sie auf ihre Risiken geprüft wurden. Sie müssen gekennzeichnet und rückverfolgbar sein.

Über 80 % der Bürgerinnen und Bürger der EU wollen auch in Zukunft wissen, ob in ihrem Essen Gentechnik ist und sie wollen eine Risikoprüfung von GVO-Produkten. Bäuerinnen und Bauern fordern das Recht, weiterhin selbstbestimmt gentechnikfrei erzeugen zu können.

Eine Deregulierung neuer Gentechniken wäre ein Frontalangriff auf unsere Wahlfreiheit und demokratische Selbstbestimmung darüber, was wir züchten, anbauen und essen.

So können Sie aktiv werden:

Bitte unterzeichnen Sie die Petition gegen die Deregulierung der Gentechnik-Gesetzgebung auf europäischer Ebene.

Die Petition Nicht hinter unserem Rücken - Kein Freifahrtschein für neue Gentechnik in unserem Essen kann unter folgenden Links unterzeichnet werden:

https://www.boelw.de/news/nicht-hinter-unserem-ruecken-kein-freifahrtschein-fuer-neue-gentechnik-in-unserem-essen
https://www.abl-ev.de/initiativen/gentechnik-petition
Zu Ihrer Information empfehlen wir das Online-Seminar des BN mit Angelika Hilbeck von der ETH Zürich:

Um Anmeldung wird gebeten an landwirtschaft-wald@bund-naturschutz.de
Rückfragen: 0911 81 87 8-21

Einwahllink:
https://us06web.zoom.us/j/81245398993?pwd=ay9DM2NyN2x0bkZURkd5OENL
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Liebe Grüße
Ihre Christiane Lüst
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