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Liebe Freundinnen und Freunde,

wir möchten Sie herzlich zu folgenden Filmgesprächen am kommenden Samstag und Mittwoch in Starnberg und in Gauting einladen!

Samstag, 17.09.

Veranstaltungsreihe im Rahmen der „17-Ziele - Sei dabei!“ - Kampagne im LK Starnberg
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Was kann unser Beitrag zum Klimaschutz, zu fairen Standards in der Arbeitswelt und gegen Hunger und Armut sein? Als Wegweiser dient die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung. Diese wurde am 25. September 2015 von 193 Staats- und Regierungschefs auf dem Gipfeltreffen der Vereinten Nationen in New York verabschiedet. Die Agenda 2030 ist ein „Weltzukunftsvertrag“. Mit diesem Vertrag verpflichten sich die Staaten dazu, allen Menschen bis zum Jahr 2030 ein Leben in Würde zu sichern. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen auch wir in Deutschland unsere Lebensweise ändern. Aktuell zur Halbzeit ist das Ziel bei Weitem noch nicht erreicht.
17.30 Uhr Breitwand-Kino Starnberg:

ALCARRÀS - Die letzte Ernte

Die Filmgeschichte der Familie Solé spielt in einer Zeit, in der die älteste Form der Landwirtschaft nicht mehr genug einbringt und die Obstbauernfamilie sich mit dem Verlust ihres Pachtlandes konfrontiert sieht. "Alcarràs" ist eine Wertschätzung an die Widerständigkeit der letzten Familien von Bäuerinnen und Bauern, die jeden Tag mehr vom Verschwinden bedroht sind. Eine Geschichte über die Verbundenheit mit dem Land, über Familienbeziehungen und die Spannung zwischen den Generationen, über die Notwendigkeit, Althergebrachtes zu überwinden, über die Bedeutung des Familienzusammenhalts in Krisenzeiten.
Mit anschließendem Filmgespräch mit Michael Friedinger, Kreisvorsitzender BDM (angefragt)
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19.30 Uhr Breitwand-Kino Gauting:
anläßlich 50 Jahre Würmtalgruppe Amnesty International

DOCH DAS BÖSE GIBT ES NICHT

Der iranische Regisseur Mohammad Rasoulof lässt sich nicht zum Schweigen bringen. Jetzt legt er einen Film über die Todesstrafe vor.
„Doch das Böse gibt es nicht“ erzählt in vier unterschiedlichen Episoden von der Todesstrafe im Iran. Sie handeln von persönli­cher Verantwortung, moralischer Schuld und Integrität. Es sind einfache Geschichten, doch die Wahrhaftigkeit, mit der sie erzählt werden, wirkt lange nach. Das sah auch die Jury der Berlinale so, die „Doch das Böse gibt es nicht“ mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet hat. Die Antwort der Mullahs ließ nicht lange auf sich warten: Am 4. März erhielt Moham­mad Rasoulof die Aufforderung, seine Haftstrafe anzutreten.
Einführung von Matthias Helwig und anschließendem Filmgespräch mit Vorstellung der Amnesty-Gruppe Würmtal und ihrer Arbeit.
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Mittwoch, 21.09. 19.30Uhr im Rahmen der fairen Woche
AGENDA 21- FILMGESPRÄCHE MIT ÖKO & FAIR UMWELTZENTRUM IM KINO BREITWAND GAUTING

ALCARRÀS - Die letzte Ernte

Die Filmgeschichte der Familie Solé spielt in einer Zeit, in der die älteste Form der Landwirtschaft nicht mehr genug einbringt und die Obstbauernfamilie sich mit dem Verlust ihres Pachtlandes konfrontiert sieht. "Alcarràs" ist eine Wertschätzung an die Widerständigkeit der letzten Familien von Bäuerinnen und Bauern, die jeden Tag mehr vom Verschwinden bedroht sind. Eine Geschichte über die Verbundenheit mit dem Land, über Familienbeziehungen und die Spannung zwischen den Generationen, über die Notwendigkeit, Althergebrachtes zu überwinden, über die Bedeutung des Familienzusammenhalts in Krisenzeiten.
Mit anschließendem Filmgespräch mit Christiane Lüst (Öko & Fair Umweltzentrum Gauting) und Wilhelm Rodrian (Umweltbeauftragter Rathaus Gauting) für die Steuerungsgruppe der Gautinger Fairtrade-Gemeinde.
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Herzliche Grüße
Ihre Christiane Lüst
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