fairafric
"Die fairste Schokolade der Welt“ produziert in Ghana – jetzt plastikfrei / unverpackt zum Abfüllen in 5 kg Papiersack und 2 Sorten:
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- 70 % Bioschokolade und Tigernuss und Mandel
- 43 % Bioschokolade und Milch
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Im Pfandglas...
...starten wir ein ein neues Sortiment der Firma "Fairfood Freiburg" mit Mandeln und Cashewnüssen
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Außerdem im Glas: Studentenfutter
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Waschmittel im Glas
Flüssigwaschmittel und Wollwaschmittel ….. in wiederverwendbarer Glasflasche mit Holzdeckel (neu von Fa. Ulrich)
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Saatschalen plastikfrei
aus Naturkautschuk und fairem Handel
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Desinfektionsmittel
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Wieder im Sortiment
- Backpulver 1 kg im Papierbeutel – zum Abfüllen
- 25 kg Haferflocken im Papiersack zum Abfüllen
- Nackthafer
- Reis und Nudeln – weiß´und vollkorn – diverse Sorten – in 5 kg Abfüllungen und zum abfüllen
- Die beliebten großen Afrikakörbe aus Schilfgras in versch. Farben zur Aufbewahrung – aus dem Fairhandel im Kloster Münsterschwarzach
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Neu in unserem Buchladen
Agromafia
Wie 'Ndrangheta & Co. die italienische Lebensmittelproduktion beherrschen - und was auf unsere Teller kommt
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Mafia im 21. Jahrhundert: Tomaten sind das neue Kokain
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Der größte Exportschlager Italiens ist seine Küche. Der Anteil der Mafia an diesem Geschäft: 25 Milliarden Euro jährlich. Sie kontrolliert nicht selten gesamte Lieferketten, vom Anbau bis zum Endprodukt. Und durch die Coronakrise hat sich ihr Einfluss noch vergrößert. Die Leidtragenden sind die Bauern und Händler – aber auch die Käufer italienischer Lebensmittel: wir. Oliver Meiler hat mit Richtern der nationalen Anti-Mafia-Behörde und von der Mafia bedrohten Journalisten und Herstellern vor Ort gesprochen. Er nimmt uns mit auf eine Reise durch die Essenslandschaften Italiens, zeichnet die Wege von Olivenöl, Mozzarella und Co. bis zu uns nach und deckt die mafiösen Strukturen dahinter auf. Atmosphärisch, fesselnd, erschütternd!
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Bittere Orangen
Ein neues Gesicht der Sklaverei in Europa
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Auf Lampedusa hat man sie an Land gehen sehen, erschöpft und traumatisiert von der Flucht. Viele der Menschen aus afrikanischen Ländern, die ihre Hoffnung auf ein freies Leben in Europa gesetzt hatten, sind nie aus Italien herausgekommen. Sie stecken fest in einer neuen Sackgasse: den süditalienischen Orangenplantagen.
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Während ihrer Asylverfahren stehen Geflüchtete in Italien ohne Papiere und ohne Rechte buchstäblich auf der Straße. Die nahen Plantagen sind oft ihre einzige Chance auf einen Job. Offen verachtet von der Bevölkerung, untergebracht in Slums und fern jeder medizinischer Versorgung pflücken sie 12 Stunden am Tag Orangen. Für 150 Euro im Monat - sofern sie das Glück haben, morgens auf dem „Arbeitsstrich" aufgelesen zu werden.
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Gilles Reckinger ist immer wieder nach Rosarno, eine kleine Stadt in Italiens Stiefelspitze, gereist, um die Arbeits- und Lebensbedingungen der migrantischen Erntehelfer zu dokumentieren. In vielen Gesprächen ist er den Menschen nahe gekommen, die festgesetzt sind in extremer Prekarisierung ohne jede Option. Nicht einmal die auf Rückkehr in ihr Herkunftsland.
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Weitere Bücher
„Il fuorilegge“ (in ital. Originalsprache)von Mimmo Lucano (ehemals Bürgermeister von Riace)
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„All you need is less“ von Nico Paech
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“Alles aus dem eigenen Garten – Ganzjährig selbst versorgen mit Permakultur” von Hannelore Zech, Mienbacher Waldgarten
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